Wer wird die US Wahl 2020 Gewinnen? Ein Blick auf die Prognosen und Vorhersagen

Wer
US Wahl Ergebnis Vorhersage

Die US Wahl steht kurz bevor und alle Welt wird das Ergebnis mit Spannung erwarten. Wer wird am Ende als Sieger hervorgehen? In diesem Beitrag werden wir uns der Frage widmen, wer die US Wahl gewinnen wird. Wir werden die Chancen der beiden Kandidaten analysieren und schauen, wer am Ende als Sieger hervorgehen wird. Also, lass uns gemeinsam herausfinden, wer die US Wahl gewinnen wird!

Da die Wahl erst am 3. November stattfindet, ist es noch zu früh zu sagen, wer sie gewinnen wird. Wir müssen einfach abwarten und sehen, wer am Ende die meisten Stimmen erhält.

US Präsidentschaftswahl: Was brauchst du, um teilzunehmen?

seit mindestens 14 Jahren in den USA wohnhaft sind.

Du hast die Möglichkeit, einen gebürtigen US-Bürger zum Präsidenten zu wählen, der mindestens 35 Jahre alt ist und seit mindestens 14 Jahren in den USA lebt. Der Grundsatz dafür ist in der Verfassung von 1787 klar formuliert: Nur Personen, die als ‚Natural born citizens‘ der USA gelten, oder seit einer bestimmten Dauer im Land leben, sind wählbar. Natürlich musst du auch einen amerikanischen Pass besitzen, um die Wahl zu gewinnen. Wenn du also das nötige Alter und die nötigen Jahre in den USA hast, kannst du als Präsident kandidieren!

US-Bürger: Wähle Deine Repräsentanten für den Kongress 2022

Am 3. November 2022 haben die US-Bürger die bevorstehenden Kongresswahlen vor Augen. Zu wählen ist das Repräsentantenhaus, das aus 435 Abgeordneten besteht, sowie ein Drittel der Senatssitze, 35 Sitze. Mit den neu gewählten Abgeordneten bilden die beiden Kammern des Kongresses – Senat und Repräsentantenhaus – die gesetzgebende Macht der Vereinigten Staaten. Diese Wahlen sind ein wichtiges Ereignis im americanischen Wahljahr, da sie über die politische Richtung der USA entscheiden. Für die US-Bürger ist es daher wichtig, sich über ihre Kandidaten zu informieren und zur Wahl zu gehen, um ihre Stimme abzugeben und dadurch die Zukunft des Landes mitzubestimmen.

Trump vs. Biden: 46% der US-Wähler würden Trump wählen

Dem aktuellen Umfrageergebnis zufolge, würden 46 Prozent der US-Wähler, die im Jahr 2050 online befragt wurden, Donald Trump wählen, wenn er noch einmal als Präsident antreten würde. Der 76-jährige Trump kommt hierbei auf ein umfangreicheres Wählerpotenzial als sein Konkurrent Joe Biden. Der vier Jahre ältere Biden würde laut der Umfrage nur 41 Prozent der Stimmen erhalten. Es ist jedoch noch nicht abzusehen, welche Kandidaten in den nächsten Jahren für die Präsidentschaftswahlen antreten werden. Eines ist jedoch klar: Der Wähler hat die Wahl!

Franklin D. Roosevelt: Erster Präsident in die USA-Geschichte, um dritte Amtsperiode anzutreten

Franklin D. Roosevelt wurde 1940 als erster Präsident in die Geschichte der USA gewählt, um eine dritte Amtsperiode anzutreten. Er gewann die Wahl gegen seinen republikanischen Konkurrenten, Wendell Willkie. Roosevelt hatte bereits als 32. Präsident der USA vorherige Amtsperioden absolviert und stand für seine New Deal-Politik, die sich gegen die Auswirkungen der Großen Depression richtete, und für den Eintritt in den Zweiten Weltkrieg bekannt. Mit seiner Wiederwahl stärkte Roosevelt die demokratische Partei und sorgte dafür, dass die USA zu einer Führungsmacht der Alliierten wurden.

 US Wahl: wer wird der nächste Präsident sein?

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Franklin D. Roosevelt ist einer der bekanntesten US-Präsidenten und der einzige, der in der US-Geschichte mehr als zwei Amtszeiten innehatte. Der Grund dafür war der Zweite Weltkrieg, der vorübergehend das 22. Zusatzamendement zu den Vereinigten Staaten von Amerika aussetzte, welches eine Amtszeitgrenze für den Präsidenten festlegte. Roosevelt wurde deshalb wiedergewählt und regierte somit vier Amtszeiten lang, bis zu seinem Tod im April 1945.

Republikaner: 1980-1992 – Ronald Reagan & George H W Bush

Seit dem Amtsantritt von Dwight D Eisenhower im Jahr 1953 haben die Republikaner nur einmal für mehr als zwei Amtsperioden den Präsidenten gestellt – und zwar von 1980 bis 1992. Damals folgten Ronald Reagan und George H W Bush aufeinander. Es war eine besondere Zeit, in der auch der Kalte Krieg ein Ende fand. Mit Ronald Reagan und George H W Bush im Amt wurden viele politische Entscheidungen getroffen, die Einfluss auf den weiteren Verlauf der amerikanischen Geschichte hatten.

Ehemalige US-Präsidenten erhalten 197.000 USD Pension pro Jahr

Du hast schon einmal von den Pensionen der ehemaligen US-Präsidenten gehört? Seit dem Präsidenten Harry S. Truman im Jahr 1958 haben alle nachfolgenden Präsidenten, abgesehen von John F Kennedy, der im Amt ermordet wurde, die Leistungen erhalten, die der Former Presidents Act vorsieht. Nach Angaben des US-Finanzministeriums betrug die Höhe der Pensionsvergütung im Jahr 2012 197.000 US-Dollar pro Jahr. Zusätzlich erhalten die ehemaligen Präsidenten auch noch Leistungen wie ein Büro und ein Mitarbeiterteam, was die Pensionsvergütung noch weiter aufwertet.

Deine Stimme bei den Vorwahlen: Präsidentschaftswahl 2024

Du kannst dir vorstellen, Präsident zu werden? Nicht unbedingt, aber du kannst deine Stimme bei den Vorwahlen abgeben. Ab Frühjahr 2024 finden die Primaries statt, bei denen die Parteien ihren Kandidaten für die Präsidentschaftswahl bestimmen. Dabei hast du die Möglichkeit, deine Stimme abzugeben und somit einen Einfluss auf die endgültige Entscheidung der Partei zu nehmen. Deine Stimme ist also wichtig, damit die richtige Wahl getroffen wird. Nutze also deine Chance und gehe zur Wahl!

Wie man den US-Präsidenten wählt: 538 Wahlleute

Du hast das Recht, den US-Präsidenten zu wählen, sobald Du 18 Jahre alt bist. Aber es ist nicht so einfach, wie es vielleicht klingt. Beim Präsidentschaftswahlkampf wählst Du nicht direkt den Kandidaten. Stattdessen werden Wahlmänner und Wahlfrauen gewählt, die die Stimme des Wählers vertreten. Derzeit gibt es 538 Wahlleute, die gewählt werden, um den Präsidenten zu bestimmen. Abhängig von der Anzahl der Stimmen, die ein Kandidat erhält, werden die Wahlmänner und Wahlfrauen für diesen Kandidaten gewählt. Jeder Bundesstaat hat eine bestimmte Anzahl an Wahlmännern und Wahlfrauen entsprechend seiner Bevölkerungszahl. Um den Präsidenten zu wählen, muss ein Kandidat mindestens 270 Wahlleute auf seiner Seite haben.

Obamas Vermögen: 135 Mio. USD und Einnahmenpotenzial von 240 Mio. USD

Momentan wird das Vermögen des ehemaligen Präsidentenpaares Barack und Michelle Obama laut „Forbes“ auf stolze 135 Millionen US-Dollar geschätzt. Dieses Vermögen basiert unter anderem auf den Einnahmen aus Bücherdeals und Rednerhonoraren. Laut der American University haben die Obamas sogar ein Einnahmenpotenzial von mehr als 240 Millionen Dollar. Damit spielen sie schon jetzt in einer anderen Liga als viele andere Ex-Präsidentenpaare. Diese haben oft nur ein Bruchteil des oben genannten Vermögens. Ein Grund für den großen Wohlstand der Obamas ist ihr enormes Engagement für soziale Gerechtigkeit und Gleichberechtigung. So hat Michelle Obama als First Lady maßgeblich dazu beigetragen, dass Frauen weltweit mehr Rechte erlangen. Auch für Barack Obama ist soziales Engagement wichtig: Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine neue Generation von Führungskräften aufzubauen, die in Zukunft die Welt zu einem besseren Ort machen sollen.

 US-Wahlgewinner Prognose

Donald Trump – Von 4,5 Milliarden aufwärts zurückgekämpft

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat es in seinem Leben schon weit gebracht. Laut dem US-Magazin „Forbes“ gehört Trump zu den 400 reichsten US-Amerikanern und auch während seiner Amtszeit zählte er dazu. Zu Beginn seiner Amtszeit 2016 wurde sein Vermögen auf 4,5 Milliarden geschätzt. Doch nach seiner Abwahl im Jahr 2020 erreichte sein Vermögen einen Tiefpunkt. Seitdem hat sich Trump aber wieder erfolgreich zurückgekämpft und sein Vermögen wieder gesteigert.

US-Agenten schützen den Präsidenten der USA

Du hast schon mal von den US-Agenten gehört, die den Präsidenten der Vereinigten Staaten schützen? Sie sind speziell ausgebildet, um ihn zu beschützen und sind dabei schwer bewaffnet. Sie arbeiten Hand in Hand mit der lokalen Polizei und dem Militär, um den Präsidenten und seine engsten Angehörigen bei all seinen Reisen zu schützen. Dabei achten die US-Agenten auf jedes noch so kleine Detail, um sicherzustellen, dass der Präsident und seine Familie jederzeit sicher sind. Sie sind der beste Schutz für die US-Regierung und ihre Familie und sorgen für eine sichere Umgebung.

Paul Biya: Kameruns Präsident seit 1975 – Reformen versprochen

Paul Biya ist seit 1975 Präsident von Kamerun. Mit seinen aktuell 89 Jahren ist er das älteste aktive Staatsoberhaupt der Welt. Er gehört damit zu den am längsten regierenden Staatsoberhaupten der Geschichte. Im Februar 2020 wurde er in Kamerun für eine neue Amtszeit wiedergewählt. Seine Regierungszeit war und ist geprägt von Kritik, vor allem aufgrund von Korruption und Menschenrechtsverletzungen.

Laut dem aktuellen Human Development Index des Jahres 2020 ist Kamerun ein mittleres Entwicklungsland. Um die Lebensqualität in dem Land zu verbessern, hat Paul Biya zahlreiche Reformen versprochen. Dazu gehören die Modernisierung der Infrastruktur, Verbesserung der Gesundheitsversorgung und die Förderung des Tourismus. Ob und inwiefern diese Reformen umgesetzt werden, bleibt abzuwarten.

Joe Biden als 46. US-Präsident vereidigt – 78 Jahre und voller Erfahrung

Am 20. Januar 2021 wird Joe Biden als der 46. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika vereidigt. Damit wird er zum ältesten US-Präsidenten aller Zeiten. Mit 78 Jahren wird er auch der erste US-Präsident nach dem Zweiten Weltkrieg sein, der älter als 70 Jahre ist. Er ist ein lebendiges Beispiel für die Weisheit, dass es nie zu spät ist, in ein neues Amt zu treten. Biden ist eine äußerst erfahrene Person und war zuvor als US-Senator und Vizepräsident tätig. Er bringt eine Fülle an Erfahrung und Expertise mit, die ihn zu einem ausgezeichneten Präsidenten machen wird. Mit einem neuen Präsidenten kommen auch neue Chancen. Die Menschen in Amerika dürfen gespannt sein, was Joe Biden erreichen wird.

Präsident USA darf Kriege nicht erklären – Kongress muss zustimmen

Der Präsident der Vereinigten Staaten darf keine Kriege erklären – das ist allein Sache des Kongresses. Allerdings kann er Kampftruppen in andere Länder entsenden, wenn er denkt, dass diese Entscheidung der Sicherheit der Vereinigten Staaten dient. In diesem Fall muss er den Kongress innerhalb von 90 Tagen um Zustimmung bitten. Darüber hinaus kann der Präsident unter bestimmten Bedingungen auch ohne Zustimmung des Kongresses militärische Aktionen einleiten, wenn die nationale Sicherheit gefährdet ist. In solchen Fällen hat er aber nur eine begrenzte Zeit, um den Kongress darüber zu informieren.

William Henry Harrison: Kürzeste Amtszeit eines US-Präsidenten

Er war ein populärer Präsidentschaftskandidat, der es bei der Wahl im Jahr 1841 mit absoluter Mehrheit geschafft hat, die Stimmen des Volkes zu bekommen. Doch nur einen Monat nach seiner Amtseinführung verstarb er, womit er einen traurigen Rekord aufstellte. Er hatte die bislang kürzeste Amtszeit aller US-Präsidenten. Sein Tod warf verfassungsrechtliche Fragen auf, denn wer würde nun die Macht des Präsidenten übernehmen? Wie würden die Rechte und Kompetenzen des Vizepräsidenten aussehen? Am Ende übernahm der Vizepräsident, William Henry Harrison, die Amtsgeschäfte.

Präsidentenanklage nach Artikel 61 des Grundgesetzes

Nach Artikel 61 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland kann eine Präsidentenanklage gegen den Bundespräsidenten erhoben werden, wenn er vorsätzlich gegen das Grundgesetz oder ein anderes Bundesgesetz verstößt. Die Präsidentenanklage muss beim Bundesverfassungsgericht eingereicht werden. Das Verfahren zur Präsidentenanklage ist dann eröffnet, wenn mindestens ein Viertel der Mitglieder des Bundestags der Anklage zustimmen. Dann muss das Bundesverfassungsgericht über die Zulässigkeit entscheiden. Sollte das Gericht die Anklage als zulässig erklären, wird der Bundespräsident zur Rechenschaft gezogen.

US Präsidenten Nachfolge – 1947 Presidential Succession Act

Wenn es um die Nachfolge des Präsidenten der Vereinigten Staaten geht, musst Du Dir keine Sorgen machen. Laut der Verfassung und dem Presidential Succession Act von 1947 ist das alles geregelt: Wenn der Präsident aus irgendeinem Grund aus dem Amt scheidet, übernimmst Du automatisch als nächster an der Reihe. Aber Du musst auch wissen, dass der Presidential Succession Act von 1947 auch vorsieht, dass der Speaker of the House (Anführer des Repräsentantenhauses) als nächster an der Reihe ist, sollte beide, Präsident und Vizepräsident, aus dem Amt scheiden. Zusätzlich sieht der Act vor, dass auch der Präsident Pro Tempore des Senats als nächster an der Reihe ist, wenn alle vorherigen Posten nicht besetzt werden können. So ist garantiert, dass ein fähiger Kandidat an der Spitze des Landes bleibt.

Reagans Popularität unter Konservativen US-Amerikanern

Unter Konservativen US-Amerikanern gilt der ehemalige Präsident Ronald Reagan bis heute (Februar 2009) als der beste Präsident überhaupt oder, genauer gesagt, als der beste Präsident seit dem Zweiten Weltkrieg. Insbesondere innerhalb der Republikaner ist die Idealisierung Reagans sehr ausgeprägt. Seine überzeugenden Führungsqualitäten, sein unerschütterliches Engagement für die amerikanischen Werte und sein Einsatz für eine konservative Politik haben ihn bei vielen Konservativen zu einem Vorbild gemacht und somit seine Popularität bekräftigt.

Netflix und Higher Ground Productions schließen Kooperation | Motion Picture Association

Im Mai 2018 schlossen Netflix und das von Barack und Michelle Obama gegründete Medienunternehmen Higher Ground Productions eine Kooperation. Seit dem Jahr 2019 ist Netflix Mitglied der Motion Picture Association, eines Verbands der amerikanischen Filmproduktionsgesellschaften. Der Verband, der bereits 1922 gegründet wurde, hat sich zur Aufgabe gemacht, die Interessen der Filmindustrie und ihrer Mitglieder zu schützen und zu fördern. Netflix profitiert von einem stärkeren Zugang zu Inhalten, die von den Mitgliedsgesellschaften produziert werden. Aufgrund dieser Partnerschaft können wir uns auf viele spannende Inhalte freuen, die Netflix uns in Zukunft anbieten wird.

Schlussworte

Die US-Wahl wird erst am 3. November 2020 stattfinden, so dass es noch zu früh ist, um zu sagen, wer sie gewinnen wird. Wir müssen abwarten, was passiert und welche Kandidaten die meisten Stimmen erhalten. Ich denke, dass es ein sehr spannendes Rennen wird und wir alle gespannt sein werden, wer am Ende die Wahl gewinnt.

Deine Schlussfolgerung:
Es ist schwer vorherzusagen, wer die US-Wahl gewinnen wird, da es noch so viele Unbekannte und Variablen gibt, die das Ergebnis beeinflussen können. Am 3. November wissen wir mehr, aber bis dahin können wir nur abwarten und uns auf das Beste hoffen.

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